Shalevs witziger, gefühlvoller, gedankenreicher Roman stellt den großen Glücksfall eines Buchs dar, in dem der Graben zwischen hoher und eingängiger Literatur, zwischen Kunstwerk und Schmöker, eingeebnet ist, als bräuchte es ihn gar nicht geben., Süddeutsche Zeitung, 01.12.2005
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Shalevs witziger, gefühlvoller, gedankenreicher Roman stellt den großen Glücksfall eines Buchs dar, in dem der Graben zwischen hoher und eingängiger Literatur, zwischen Kunstwerk und Schmöker, eingeebnet ist, als bräuchte es ihn gar nicht geben., Süddeutsche Zeitung, 01.12.2005
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