All das ist geradezu perfekt und absolut fesselnd komponiert und glänzt dabei mit einer Sprachkunst, in der immer wieder knochentrockener bis schwarzer Humor aufblitzt. Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung, 18.08.17
Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die Männerwelt an der Nase und...
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All das ist geradezu perfekt und absolut fesselnd komponiert und glänzt dabei mit einer Sprachkunst, in der immer wieder knochentrockener bis schwarzer Humor aufblitzt. Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung, 18.08.17
Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die Männerwelt an der Nase und entlarvt Standesdünkel und Egomanie ... ein leichtfüßiger Tanz durch die verlorene Zeit und ihre verlorenen Chancen Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal, 03.08.17
Der brillante und bittere Epilog des Romans führt in eine Kälte, die Gänsehaut verursacht. Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17
Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist - ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung. Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.07.17
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