Surfen in Kalifornien, letzte Geheimnisse im Hochland von Tibet, wahnwitzige Therapiesitzungen und weltpolitische Intrigen: All das fügt Marcus Braun in Der letzte Buddha scheinbar mühelos zu einem Roman zusammen, der absurde Komik mit heiligem Ernst, sprachliche Eleganz mit Hochspannung...
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Surfen in Kalifornien, letzte Geheimnisse im Hochland von Tibet, wahnwitzige Therapiesitzungen und weltpolitische Intrigen: All das fügt Marcus Braun in Der letzte Buddha scheinbar mühelos zu einem Roman zusammen, der absurde Komik mit heiligem Ernst, sprachliche Eleganz mit Hochspannung verbindet. Besser wird Literatur nicht. Christoph Peters
Da ist sie wieder, diese so raue wie böse wie zärtliche Stimme voller hintersinniger Intelligenz [...]: Unverkennbar und doch auf eine unfassbare, eigentlich kaum mehr mögliche Weise verfeinert und - ja - schlitzohriger. [...] Dringende Leseempfehlung. Gabriele Weingartner, Rheinpfalz, 29.08.2017
'Der letzte Buddha' ist eine tiefe literarische Meditation auf die globalisierte Welt, in der Heere von Ideologien, Metaphern, Religionen und Sprachen aufeinanderclashen. Brauns grandioser Roman wirft viele Fragen auf, formuliert sie aber nicht, sondern stellt sie in Form einer Geschichte, die den Leser geheimnisvoll-weise anlächelt wie eine Buddhastatue. Thomas Böhm, SWR2, 03.09.2017
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