Einleitung: Anliegen und Konturen der Subjektivierungsforschung.- Subjektivierungsforschung als rekonstruktive Sozialforschung vor dem Hintergrund der Governmentality und Cultural Studies: Eine Typologie der Relation zwischen Subjektnormen und Habitus als Verhältnisse der Spannung, Passung und...
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Einleitung: Anliegen und Konturen der Subjektivierungsforschung.- Subjektivierungsforschung als rekonstruktive Sozialforschung vor dem Hintergrund der Governmentality und Cultural Studies: Eine Typologie der Relation zwischen Subjektnormen und Habitus als Verhältnisse der Spannung, Passung und Aneignung.- Die Forschungsperspektive der Interpretativen Subjektivierungsanalyse.- Erziehungswissenschaftliche Subjektivierungsforschung als Adressierungsanalyse.- Subjekt und Subjektivierung. Perspektiven (in) der Biographieforschung.- Situierte (Geschichte der) Subjektivierung im Unterricht. Ein Gespräch zwischen adressierungsanalytischer und dokumentarischer Interpretation.- Einfach irre!? Zu einer herrschafts-, praxis- und affekt theoretischen Subjektivierungstheorie nach Pierre Bourdieu am Beispiel der Praxis der Schizophrenie.- Mediatisierte Missachtung als Modus der Subjektivation. Eine intraaktive, performativitätstheoretische Perspektive auf die Kontingenz
internetbasierter Adressierungen.- Zwischen Hartz IV und Unternehmertum. (Selbst-)Positionierungen von Existenzgründer innen in der Grundsicherung.- Erzählweisen des sozialunternehmerischen Selbst. Zur Aneignung biographischer Selbstthematisierungsformen im Feld des Social Entrepreneurship.- Die Mediatisierung von Subjektivierungsprozessen - Geschlechternormen im Kontext der Subjektnorm des disziplinierten Selbst in YouTube-Videos und mimetische Praktiken der Subjektivierung.- Das Subjekt in Zeiten medialen und gesellschaftlichen Wandels: Das Analysepotential des Mediatisierungsansatzes am Fallbeispiel Retro-Gamer.
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