\nDas Buch Vom Nutzen der Angst erzählt eine politische Geschichte unserer Städte und Vorstädte. Für die\nKünstlerin ist der urbane Raum ein Ort, an dem sich Soziales und Ökonomisches überlagern, ihn formen und\nverformen. In drei Kapiteln berichtet Peggy Buth von sozialen Utopien und...
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Das Buch Vom Nutzen der Angst erzählt eine politische Geschichte unserer Städte und Vorstädte. Für die\nKünstlerin ist der urbane Raum ein Ort, an dem sich Soziales und Ökonomisches überlagern, ihn formen und\nverformen. In drei Kapiteln berichtet Peggy Buth von sozialen Utopien und wirtschaftlichen Interessen, vom\nVersuch der Einbeziehung und Ausgrenzung von Menschen, von Hoffnung aber auch von Diskriminierung\nund Verleumdung. Gegenstand ihrer künstlerischen Recherche sind die Vorstädte von Paris und Projekte\ndes sozialen Wohnungsbaus und Straßenzüge im US-Bundesstaat Missouri sowie das Ruhrgebiet mit ehemaligen\nArbeitervierteln im Norden von Essen und Stadtteilen in Duisburg. Die Künstlerin erhielt für ihre\nArbeit das Stipendium für Zeitgenössische Fotografie der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung\n2014. Das Buch erscheint zur Ausstellung \"Vom Nutzen der Angst\", Museum Folkwang Essen (9. Juni bis\n3. September 2017).
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