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Nachdem ich schon mehrere Krimis von Klell Eriksson gelesen hatte, war ich von diesem doch ziemlich enttäuscht. Die Idee, mehrere Verbrechen parallel zu behandeln fand ich ganz gut, die Feinmechanik seiner Figuren, die Frau Schröder gelobt hatte, hat mich eher verwirrt (war das der mit der kaputten Familie oder doch der, der gerne im Wald rumläuft?) Für vollkommen misslungen halte ich die Figur des kleinen Erik, ein Bilderbuchkind, was im vorigen Band schon immer zu den richtigen Momenten in tiefen Schlaf fiel, um die Mutter agieren zu lassen.
28/11/2017
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