In 24 Kapiteln (für jeden Monat für jede Seite einen Brief) schreibt Osamn Engin - selber in der Türkei geboren und in Deutschland ab dem Jugendalter aufgewachsen - an seine Onkel Ömer. Er versucht ihm die Kultur, wie er sie in Deutschland vorfindet, transparent zu machen. Dabei findet er immer wieder einen ironischen, satirischen Unterton und entwickelt zugleich Geschichten, die zeigen, wie unterschiedlich man Personen, Geschehnisse, Ereignisse und Rituale wahrnehmen kann.
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