Xiaolong Qiu beschreibt wie in seinen Kriminalromanen sehr detailgenau das Leben seiner Figuren, gewürzt mit etwas Posie und Hinweise auf die chinesische Kochkunst. Jeder chronologisch verankterten Geschichte ist ein Ausschnitt einer (fiktiven?) chinesische Wandzeitung vorangestellt, die die politische Entwicklung des jeweiligen Jahres résumiert. Die Geschichten selbst sind unterschiedlich gehalten, werden pointiert und oft mit überraschenden Wendungen erzählt.
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