Über den Autor 7§Einführung 21§§Über dieses Buch 22§§Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22§§Konventionen in diesem Buch 22§§Törichte Annahmen über den Leser 22§§Wie dieses Buch aufgebaut ist 23§§Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 23§§Teil II: Die Grundlagenfächer...
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Über den Autor 7§Einführung 21§§Über dieses Buch 22§§Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22§§Konventionen in diesem Buch 22§§Törichte Annahmen über den Leser 22§§Wie dieses Buch aufgebaut ist 23§§Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 23§§Teil II: Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 23§§Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie 23§§Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24§§Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24§§Wie es weitergeht 24§§Teil I Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 27§§Kapitel 1 Der Mensch im Unternehmen 29§§Die Wirtschaft und der Mensch 29§§Der Mensch als Unternehmer 29§§Der Mensch als Führungskraft 30§§Der Mensch als Mitarbeiter 30§§Der Mensch als Freelancer 30§§Der Mensch als Kooperationspartner 30§§Der Mensch als Kunde 30§§Der Mensch und die Wirtschaft 31§§Der Mensch als Konsument 31§§Der Mensch als Teil einer Organisation 31§§Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie 32§§Die Wirtschaftspsychologie ist kein Monopolist 32§§Standing und Image der Psychologen im Unternehmen 34§§Menschenbilder in Organisationen 37§§Homo oeconomicus, der rationale Mensch 37§§Der soziale Mensch 39§§Der sich selbst aktualisierende Mensch 39§§Der komplexe Mensch 39§§Der virtuelle Mensch 40§§Die fünf Menschenbilder im Überblick 40§§Welches Menschenbild stimmt? 40§§Kapitel 2 Soft-Skill-Techniken - Schlüsselkompetenzen als Türöffner 43§§Grundlagen der Kommunikation 43§§Die vier Botschaften nach Schulz von Thun 45§§Körpersprache - der Körper lügt nicht 46§§Techniken zur Verbesserung der Kommunikation 47§§Grundlagen der Präsentation 55§§Vorbereitung Ihrer Präsentation 55§§Einleitung Ihrer Präsentation 56§§Vermittlung Ihrer Botschaften 57§§Die vier Verständlichmacher 57§§Gründe für PowerPoint-Präsentationen 59§§Der Abschluss Ihrer Präsentation 59§§Typische Fehler bei Präsentationen vermeiden 60§§Grundlagen der Moderation 61§§Rollen des Moderators 61§§Moderationstechniken 62§§Moderationsformen für Großgruppen 66§§Typische Fehler in der Moderation vermeiden 67§§Grundlagen des Coachings 68§§Den Begriff 'Coaching' einordnen 69§§Die vier Phasen eines Coachingprozesses 70§§Typische Fehler als Coach vermeiden 72§§Kapitel 3 Forschungsmethoden und Statistik 73§§Was eine empirische Wissenschaft ausmacht 73§§Theorien und Hypothesen 73§§Eine Theorie kann man nicht beweisen 74§§Hypothesen - die Bausteine der Theorie 74§§Eine Studie durchführen 75§§Zunächst einmal die Planung 78§§Ein Experiment durchführen 78§§Im Feld, im Wald und auf der Heide forschen 82§§Daten sammeln 84§§Von wem die Daten stammen 86§§Daten auswerten 86§§Das Skalenniveau 87§§Deskriptive Statistik 88§§Für jedes Skalenniveau eine Berechnung 92§§Inferenz- oder schließende Statistik 92§§Ergebnisse interpretieren 96§§Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren 97§§Grafische Darstellungen - ein Bild sagt mehr als tausend Worte 97§§Textliche Darstellungen 98§§Kapitel 4 Psychologische Diagnostik und Testentwicklung 99§§Die Klassische Testtheorie (KTT) 100§§1. Aussage: Wenn man unendlich oft messen würde . . . 100§§2. Aussage: Der Messfehler ist schuld. 100§§Folgerungen aus den Aussagen 101§§Gütekriterien von Testverfahren 101§§Reliabilität: Die Zuverlässigkeit überprüfen 101§§Validität: Misst der Test, was er messen soll? 102§§Objektivität: Standardisierung hilft 104§§Weitere Gütekriterien für Testverfahren, die Sie kennen sollten 105§§Ein psychologisches Testverfahren entwickeln 106§§Was Sie eigentlich messen wollen 106§§Sozial erwünschte Antworten vermeiden 108§§Jetzt wird's mathematisch: Item- und Skalenanalyse 109§§Vom Rohwert zum Normwert 112§§Teil II Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 115§§Kapitel 5 Allgemeine Psychologie - vom Fühlen, Denken und Wahrnehmen 117§
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