Einleitung
Erster Teil: Bestandsaufnahme: Der Friedensgedanke im Internationalen Recht, im Europarecht sowie in nationalen Verfassungen - eine Textstufenanalyse in Raum und Zeit, Geschichte und Gegenwart
Universelle völkerrechtliche Abkommen als erste Textstufe, Konventionen, Verträge und...
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Einleitung
Erster Teil: Bestandsaufnahme: Der Friedensgedanke im Internationalen Recht, im Europarecht sowie in nationalen Verfassungen - eine Textstufenanalyse in Raum und Zeit, Geschichte und Gegenwart
Universelle völkerrechtliche Abkommen als erste Textstufe, Konventionen, Verträge und Dokumente (der Friedensgedanke im Internationalen Recht), Fortschreibungen - Der Friedensgedanke in nationalen Verfassungen in Raum und Zeit, Geschichte und Gegenwart - Zwischenergebnis zur Bestandsaufnahme von Friedenstexten in nationalen Verfassungen sowie im Völker- und Europarecht als Sprache des Friedens
Zweiter Teil: Eine Verfassungstheorie der Kultur des Friedens
Der kulturwissenschaftliche Ansatz - Das Grundlagendenken und der Frieden als finales Zielprinzip (Friedenskultur) - Das Friedensgebot für Grundrechte und das verfassungsstaatliche Gewaltmonopol - Die Sprache des Friedens in verfassungsrechtlichen Grundwertekatalogen - Funktionale Äquivalente für das Prinzip Frieden - Friedenspolitik, Friedensarbeit - Stetige Reformbereitschaft als Friedensgarantie - Noch einmal: Das Prinzip Frieden, der Wille zum Frieden - Das Prinzip Frieden in Teilverfassungen des Völker- und Europarechts - Frieden als Element im Geiste der Verfassungen - Frieden als konstitutioneller Zustand und öffentlicher, kommunikativer Prozess
Dritter Teil: Ausblick und Schluss. Verfassungspolitik für das Prinzip Frieden. Der kooperative Verfassungsstaat als Friedensprojekt
Handlungspraktische Maximen für die Sprache des Friedens - Bibeltexte und Klassikertexte zum Prinzip Frieden
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