Studierende bringen beim Eintritt in die Hochschule heterogene Eingangsvoraussetzungen mit.
In dieser Arbeit wird der Erwerb des volkswirtschaftlichen Grundlagenwissens im
Studienverlauf betrachtet und analysiert, welche Rolle die Eingangsvoraussetzungen der
Studierenden auf den Wissenserwerb...
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Studierende bringen beim Eintritt in die Hochschule heterogene Eingangsvoraussetzungen mit.
In dieser Arbeit wird der Erwerb des volkswirtschaftlichen Grundlagenwissens im
Studienverlauf betrachtet und analysiert, welche Rolle die Eingangsvoraussetzungen der
Studierenden auf den Wissenserwerb einnehmen. Die im theoretischen Teil aufgestellten
Hypothesen werden mittels längsschnittlicher Mehrebenenmodellierungen geprüft. Die
Befunde verweisen auf die Bedeutung der heterogenen Eingangsvoraussetzungen der
Studierenden auf das Ausgangsniveau zu Studienbeginn sowie auf das Wissensniveau zu
unterschiedlichen Studienabschnitten. Dabei gelingt es der Institution Hochschule nicht,
den Einfluss aus ungünstigen Eingangsvoraussetzungen (wie ein geringeres Vorwissen zu
Studienbeginn) auf das volkswirtschaftliche Grundlagenwissen zu kompensieren.
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