Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Vergleich zwischen lehrer/innen-zentriertem und kompetenzorientiertem Unterricht. Unter der Prämisse der Zweigeschlechtlichkeit wird im Besonderen auf die unterschiedliche Handhabung der Lernaufgaben durch die Geschlechter eingegangen. Dadurch...
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Vergleich zwischen lehrer/innen-zentriertem und kompetenzorientiertem Unterricht. Unter der Prämisse der Zweigeschlechtlichkeit wird im Besonderen auf die unterschiedliche Handhabung der Lernaufgaben durch die Geschlechter eingegangen. Dadurch soll erforscht werden, ob sich geschlechterspezifische Unterschiede in der Bearbeitung von Lernaufgaben ergeben beziehungsweise ein Geschlecht als benachteiligt gilt. Das Geschlecht wurde als Untersuchungsmerkmal der heterogenen Klassenzusammensetzung ausgewählt, weil Burschen als Bildungsverlierer im kompetenzorientierten Unterricht dargestellt werden und die Klassen der Tiroler Fachberufsschule für Tourismus Absam ständig als gemischte Klassen geführt werden. Die Forschungsarbeit umfasst, neben theoretischen Ausführungen, Schüler/innenbefragungen zum Umgang mit Lernaufgaben im lehrer/innen-zentrierten und kompetenzorientierten Unterricht und zur Position der Lehrperson in beiden Unterrichtsformen.
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