Aus dem Inhalt:§Teil I§Zur Überwindung eindimensionaler Vorstellungen vom Lernen§Kapitel 1: §Zwei Lernorientierungen: Weltbeherrschung und Betreffbarkeit§Kapitel 2: §Phänomenologisch angefrischte Weltwahrnehmung. 'Unter dem Firnis der Sehgewohnheiten schlafen die Dinge' (H. Böhme)§Kapitel 3:...
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Aus dem Inhalt:§Teil I§Zur Überwindung eindimensionaler Vorstellungen vom Lernen§Kapitel 1: §Zwei Lernorientierungen: Weltbeherrschung und Betreffbarkeit§Kapitel 2: §Phänomenologisch angefrischte Weltwahrnehmung. 'Unter dem Firnis der Sehgewohnheiten schlafen die Dinge' (H. Böhme)§Kapitel 3: §Staunkraft - 'Das feine Empfinden für etwas, das fraglich und unsicher ist' (Dewey)§Kapitel 4: 'Der Körper denkt immer' (Bourdieu) - Lernen und Leiblichkeit§Teil II§Lernkrisen - Exemplarische Konkretisierungen§Kapitel 5: §Altvertrautes nimmt fremde und neue Züge an - Lernszenen und theoretische Vertiefungen (Adorno, Seel, Holzkamp)§Kapitel 6: §Fruchtbares Befremden - Variationen des Umgangs mit Unerwartbarem (Wilson, Kleist, Bohrer, Th. Mann, Wagenschein)§Teil III§Zwei Zeugen für Lernen im Gegenstrom, gegen das Bescheidwissen§Kapitel 7:§Natur-Wissen und Natur-Geheimnis - Wie Naturforschung sich bei Adolf Portmann darstellt§Kapitel 8: §Eine Lernbiographie, die sich auf Widerfahrnisse einlässt (Hans Reutimann)§Literatur
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