INHALT
I. Einleitung 1
1. Raum und Identität in der zeitgenössischen Erzählung 1
2. Forschungsstand 6
3. Zielsetzung, Aufbau, Werkauswahl 10
II. Theoretische Grundlagen zur Analyse des Zusammenhangs von
Raumsemantisierung und Identitätskonstitution in der Erzählung 15
1. Raum 15
1.1 Raum in den...
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INHALT
I. Einleitung 1
1. Raum und Identität in der zeitgenössischen Erzählung 1
2. Forschungsstand 6
3. Zielsetzung, Aufbau, Werkauswahl 10
II. Theoretische Grundlagen zur Analyse des Zusammenhangs von
Raumsemantisierung und Identitätskonstitution in der Erzählung 15
1. Raum 15
1.1 Raum in den Sozial- und Kulturwissenschaften 16
1.2 Darstellung und Funktionalisierung des Raumes im Kontext der Erzählung 21
1.2.1 Typologien der Raumdarstellung 24
1.2.2 Raum in Bewegung: Grenze und Grenzüberschreitung 26
1.2.3 Raum und Zeit 28
2. Identität 30
2.1 Identität in den Kulturwissenschaften 31
2.2 Die Erzählung als Mittel der Identitätskonstitution 36
2.2.1 Die Bewusstseinsdarstellung als Mittel der Identitätskonstitution 39
2.2.2 Erzählsituation und Identitätskonstruktion 40
3. Die Bedeutung des erzählten Raumes für den Entwurf und die Entwicklung
von Identität 42
3.1 Raum als Strukturelement der Handlung 43
3.2 Raum als Auslöser und Speicher von Bewusstseinsvorgängen 46
III. Erzählter Raum als Ausdruck individueller Identität 54
1. Grenzüberschreitungen und Ortswechsel als Mittel der Identitätskonstitution
in Ian McEwans Atonement (2001) 55
1.1 Zuhause bei Grenzgängern: Das Tallis-Anwesen in Surrey 58
1.2 Grenzerfahrungen: Dünkirchen und London 66
2. Öffentlicher und privater Raum als Anlass zur Selbstreflexion und Ausdruck
innerer Befindlichkeit in Ian McEwans Saturday (2005) . 75
2.1 'Writing the city' - London als subjektiver Stimmungsraum 77
2.2 Persönliche Rückzugsorte zwischen Identitätswahrung und Alteritätserfahrung 83
3. Verräumlichte Zeit und verzeitlichter Raum: Eine Raum- und Zeitreise
in die Vergangenheit als Selbstfindungsprozess in Guy Burts
The Dandelion Clock (1999) 91
3.1 Die physische Begegnung mit der Vergangenheit als Ausdruck einer
Identitätskrise 93
3.2 'Going places in your head': Alex Carlisles mentale Raum- und
Erinnerungslandschaft 98
3.3 Identitätskonstitution und Raumrekonstruktion: Selbstfindung
und Verstehen durch Erinnern im und Arbeiten am Raum 107
4. Zwischenergebnis und Ausblick: (Bildungs-)Reisen als Initiation
und Mittel individueller Sinnstiftung in David Nicholls, Us (2014) 110
IV. Erzählter Raum als Ausdruck kollektiver Identität 116
1. Can't go - can't stay - Der postkoloniale Raum als kultureller
Bedeutungsträger von ethnischer Ausgrenzung und Zugehörigkeit in
Monica Alis Brick Lane (2003) 117
1.1 Zwischen Dorfkultur und Großstadt: 'Banglatown' im Londoner East End 121
1.2 Zwischen Selbst- und Fremdbestimmung: Die räumliche Inszenierung
weiblicher Identitätsentwürfe der ersten Einwanderergeneration 125
1.3 Zwischen Anpassung und Rebellion: Raumerleben und Raumbegehen
der zweiten Einwanderergeneration 134
2. Zwischen Tradition und Subversion: Erzählter Raum als Ausdruck
von Klassenbewusstsein und Homosexualität in Sarah Waters'
The Paying Guests (2014) 139
2.1 Soziale und räumliche Mobilität im England der frühen 1920er Jahre 142
2.2 (Alternative) Häuslichkeiten als räumliche Darstellungsmittel weiblicher
homosexueller Identität 151
3. Ländlicher und kolonialer Raum als Speicher des kollektiven Gedächtnisses
und Ausdruck nationaler Identität(en) in Adam Thorpes Ulverton (1992)
und Pieces of Light (1998) 161
3.1 'Englishness revisited' - Ulverton als räumlicher Mikrokosmos kollektiver
Vergangenheit 164
3.2 Fremde Heimat - vertraute Fremde: England und Afrika als Gegen- und
Parallelwelten in Pieces of Light 171
4. Zwischenergebnis und Ausblick: Raum und Familie in Diane Setterfield,
The Thirteenth Tale (2006) 179
V. Schlussbetrachtung und Ausblick 185
VI. Literaturverzeichnis 194
1. Primärliteratur . 194
2. Sekundärliteratur 194
3. Weitere Quellen 220
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