Das immer enger zusammenwachsende Europa macht eine§Auseinandersetzung mit den neuen Partnerstaaten§notwendig. Politische Bündnisse zu schließen heißt u.§a., die Situation des anderen zu kennen und auf sie§Rücksicht zu nehmen. Kultur und Sprache spielen in§diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle....
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Das immer enger zusammenwachsende Europa macht eine§Auseinandersetzung mit den neuen Partnerstaaten§notwendig. Politische Bündnisse zu schließen heißt u.§a., die Situation des anderen zu kennen und auf sie§Rücksicht zu nehmen. Kultur und Sprache spielen in§diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Deutschland§und Polen blicken auf 1000 Jahre politischer§Beziehungen zurück. Die vorliegende Arbeit§konzentriert sich deshalb auf die Situation des§Polnischen in Deutschland und analysiert das für den§deutschen Muttersprachler konzipierte§Polnischlehrbuch Mówimy po polsku. Unter besonderer§Berücksichtigung institutioneller Vorgaben für den§Fremdsprachenunterricht, v. a. deutscher§Rahmenlehrpläne und des europäischen Referenzrahmens§für Sprachen, werden sprachliche, kulturelle und§didaktische Aspekte des Lehrbuchs untersucht. Die§Analyse stützt sich auf fundierte Thesen der§Fremdsprachendidaktik, die zu Beginn der Arbeit§dargestellt werden. Im Anschluss an die§Lehrbuchanalyse folgt ein Diskurs in die§Neurodidaktik anhand einiger Beispiele wird§gezeigt, wie ein Lehrbuch methodisch abgewandelt§werden kann, um die Ansätze der Neurodidaktik§umzusetzen und somit die Lerneffizienz zu steigern.
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