Unterwegs zu sein heißt, Vertrautes hinter sich zu lassen. Insbesondere, wenn der Reisende ausgetretene Pfade verlässt, Fremdem begegnet und mit Widerständen umzugehen hat. In einem Brückenschlag zwischen Abenteuerpädagogik und geographischer Bildung wird die Alltagsweisheit Reisen bildet in...
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Unterwegs zu sein heißt, Vertrautes hinter sich zu lassen. Insbesondere, wenn der Reisende ausgetretene Pfade verlässt, Fremdem begegnet und mit Widerständen umzugehen hat. In einem Brückenschlag zwischen Abenteuerpädagogik und geographischer Bildung wird die Alltagsweisheit Reisen bildet in didaktischem Interesse neu unter die Lupe genommen. Anhand einer empirischen Studie wird das Ungewisse des Unterwegsseins als Potenzial der Methode Exkursion erkenntnistheoretisch fundiert. Es geht dabei um das In-Bewegung-Sein und das In-Bewegung-Bringen von Vertrautem - räumlich, leiblich, kognitiv.
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