'Eine gelungene Einführung in die Materie.'§sciencePR§§'Ein in jeder Hinsicht inspirierendes und praxisbezogenes Werk sowohl für den Profi als auch für den Einsteiger.'§Rundbrief 81§§'Parkers Konzept einer differenzierten Dramaturgie zählt zu den profiliertesten Ansätzen der internationalen Film-...
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'Eine gelungene Einführung in die Materie.'§sciencePR§§'Ein in jeder Hinsicht inspirierendes und praxisbezogenes Werk sowohl für den Profi als auch für den Einsteiger.'§Rundbrief 81§§'Parkers Konzept einer differenzierten Dramaturgie zählt zu den profiliertesten Ansätzen der internationalen Film- und Fernsehbranche für die Entwicklung von Kinofilmen und TV-Formaten - und ist inzwischen zu einem Klassiker der europäischen Dramaturgie avanciert.'§Professional Production§§'Die kreative Matrix ist ein praktischer und verständlicher Ratgeber, der Menschen mit einer Vorliebe für Erzählungen jede Menge Hilfe zur UmSetzung von Ideen anbietet. Darüber hinaus schafft Parker mit einem Kapitel über das Filmgeschäft eine erste Orientierung für Neulinge und gibt nützliche Tipps, wie das fertige Drehbuch verkauft werden kann.'§C6-Magazin§§Publikationen über den jeweils anderen richtigen Weg zum perfekten Drehbuch gibt es zuhauf. Der Ansatz von Philip Parker jedoch, einem der gefragtesten Drehbuchanalytiker Großbritanniens, unterscheidet sich von den meisten Drehbuchlehren in einem wesentlichen Punkt: Er Setzt seinen Fokus nicht auf die lineare Handlungsführung, die sich an der üblichen 3-Akt-Struktur orientiert, sondern entwirft ein differenziertes System von sechs Grundelementen eines Drehbuchs - Genre, Stil, Form, Handlungsführung, Geschichte und Thema. Was erst einmal ziemlich kompliziert klingt, dient doch wie beim Gros anderer Theorien auch vor allem der Optimierung eines zentralen Anliegens: der größtmöglichen Wirkung der Erzählung auf den Zuschauer. [...] Parker eröffnet mit seinem Aufschlüselungskonzept tatsächlich einen frischen Blick auf die Anatomie des Films und ruft auf zu einem freieren und kreativeren Umgang mit seinen einzelnen dramaturgischen Bausteinen. Und er behauptet nicht - wie so manch andere Drehbuch-Rezeptur -, damit den ultimativen Schlüssel zum Herzen des Publikums in Händen zu halten. (Filmstart, 03/ Mai 2006)
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