Wo war Gott in Auschwitz? Wie kann der gute Gott so viel Leid und Unrecht zulassen? Eindringlich stellt Papst Benedikt diese uralte Frage neu - an jenen Gott, der auch in seiner Rätselhaftigkeit die einzige Hoffnung bleibt. Als Sohn des deutschen Volkes und als Repräsentant der Christenheit bat...
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Wo war Gott in Auschwitz? Wie kann der gute Gott so viel Leid und Unrecht zulassen? Eindringlich stellt Papst Benedikt diese uralte Frage neu - an jenen Gott, der auch in seiner Rätselhaftigkeit die einzige Hoffnung bleibt. Als Sohn des deutschen Volkes und als Repräsentant der Christenheit bat er um Vergebung und rief zur Versöhnung auf. Ein nachdenkliches, eindringliches Zeitdokument. Mit Beiträgen der KZ-Überlebenden Elie Wiesel und Wladyslaw Bartoszewski sowie von Johann Baptist Metz.
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