Die Geschichte ist am Anfang etwas verworren. Begleitet von überschwänglichen Naturbeobachtungen, landeskundliche Einblicken in die irische Seele und Moral, entspinnt sich eine spannende Kriminalgeschichte, die zunehmend an Fahrt aufnimmt. Die Protagonistin bleibt einem leider bis zum Ende ein bisschen fremd, obwohl sie einen guten Blick auf ihr Seelenleben freigibt. Scharfes, kristallklares Finale. Man verspürt einen starken Drang diese Landschaften selbst zu erleben.
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