Es fängt alles damit an, dass ein Münchner Dichter für seinen neuen Roman keinen Anfang finden kann. Er raucht, beobachtet die Männerbesuche einer Frau im gegenüberliegenden Haus, kann überhaupt kaum schreiben. Plötzlich ruft ihn der Redakteur einer Zeitschrift an, und fragt ihn, ob er nicht lust hätte, etwas über die Kartoffel zu schreiben. Zunächst lehnt er das ab. Dann wandern seine Gedanken zurück, zu seinem faulen, aber netten Lieblingsonkel Heinz, der sogar Kartoffelsorten schmecken konnte. Seine letzte Worte waren "Roter Baum".
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Dann wandern seine Gedanken zurück, zu seinem faulen, aber netten Lieblingsonkel Heinz, der sogar Kartoffelsorten schmecken konnte. Seine letzte Worte waren "Roter Baum".