Im Gegensatz zu den klassischen Bearbeitungen des Artus-Stoffes liest sich Steinbecks Fragment recht angenehm und flüssig. Leider hat sich der Autor bei den Recherchen in England (d.h. der Sichtung der Archive mit unterschiedlichen Manuskripten von Malory, Caxton, Chrétien de Troyes, etc.) sehr stark verzettelt. Die schiere Fülle des gesammelten Materials hinderte ihn das Werk zu Lebzeiten zu beenden; das Fragment erschien posthum 1976.
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